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NEU Pentacam® AXL Wave

Die nächste Generation!

Das „Must-have“ für Katarakt- und Refraktivchirurgen

Pentacam® AXL Wave Basissoftware


Übersichtsdarstellung

Anwendungen

  • Umfassende Übersichtsdarstellung
  • Kundenaufklärung

Details

Die Übersichtsdarstellung enthält kurz und knapp wichtige Informationen über die Keratometrie und Pachymetrie der Hornhaut in numerischer Form. Im Scheimpflugbild werden Trübungen in der Hornhaut, bzw. Linse (Katarakt) sowie die Position bereits implantierter IOLs anschaulich für den Augenoptiker/Optometristen und Kunden dargestellt. Die Vorderkammer wird anhand der Vorderkammertiefe, ihres Volumen sowie der Kammerwinkel beschrieben. In Kombination mit der Korrekturmöglichkeit des tonometrisch gemessenen Augeninnendrucks anhand der Hornhautdicke kann das Glaukomrisiko beurteilt werden. Zusätzlich können alle Farbdarstellungen dargestellt werden.

Fast Screening Report

Anwendungen

  • Schnelles Erkennen von Auffälligkeiten
  • Kundenaufklärung

Details

Der Fast Screening Report bietet eine schnelle und einfache Übersicht, um Auffälligkeiten im vorderen Augenabschnitt zu erkennen. Zusätzlich bietet die Navigationsleiste weitere Displays an, um die gefundenen Auffälligkeiten detaillierter zu evaluieren. Basierend auf publizierten Studien wurden Parameter der Pentacam® Software bezüglich Ihrer Normalverteilung dargestellt. Im Diagramm ist zusätzlich die Normalpopulation (grün) im Vergleich zu einer Population, welche in der jeweiligen Studie die mit einer pathologischen Veränderung untersucht hat (rot), dargestellt. Die jeweils verwendete Publikation ist unter "Literatur" aufgeführt. Dieses Display erhebt nicht den Anspruch einer Diagnosestellung. Alle verfügbaren Informationen müssen herangezogen werden und die Diagnosestellung obliegt dem Augenarzt.

Hornhauttopographie der Vorder- und Rückfläche

Anwendungen

  • Ektasie-Erkennung
  • Präoperative Planung refraktiver Hornhautchirurgie
  • Verlaufskontrolle nach Hornhautchirurgie
  • Berechnung der IOL-Brechkraft
  • Planung von Astigmatismus reduzierenden Inzesionen (LRI)
  • Verlaufskontrolle nach refraktivem Eingriff (präpost LASIK)

Details

Das rotierende Messprinzip garantiert die hohe Auflösung der Messpunkte im Hornhautzentrum. Die topographische Analyse der vorderen und hinteren Hornhautflächen basiert auf den gemessenen Höhendaten.

  • Sagittal-, Tangentialradien-Darstellung, Refraktiv-Darstellung
  • Verschiedene Elevation Maps im Verhältnis zu frei wählbaren Referenzkörpern
  • True Net Power Ermittlung der Hornhautbrechkraft unter Berücksichtigung der Hornhautrückfläche
  • Verschiedene Vierfach-Farbdarstellungen, voreingestellt oder individuell konfigurierbar
  • Differenzdarstellungen und Vergleichsdarstellung verschiedener Untersuchungen

Farbdarstellung Pachymetrie, absolut und relativ

Anwendungen

  • Präoperative Planung bei refraktiver Hornhautchirurgie
  • Glaukom-Screening
  • Ektasie-Erkennung und -Quantifizierung
  • IOD-Beurteilung unter Berücksichtigung der gemessenen Hornhautdicke, basierend auf verschiedenen Formeln (z.B. Dresdner Tabelle...)

Details

Eine farbige Übersichtsdarstellung zeigt die Hornhautdicke von Limbus zu Limbus. Die gemessenen Werte können in einem vorbestimmten Raster angezeigt oder manuell per Mausklick an jedem beliebigen Punkt dargestellt werden.

Automatische Darstellung von:

  • Hornhautdicke im Pupillenzentrum
  • Hornhautdicke im Apex
  • Dünnste Stelle der Hornhaut
  • Hornhautvolumen

Scheimpflugbilder Übersicht

Anwendungen

  • Kontrolle direkt nach dem Scan, ob beispielsweise geblinzelt wurde
  • Alle Scheimpflugbilder auf einen Blick

Details

Alle aufgenommenen Scheimpflugbilder werden dargestellt. Das ermöglicht es beispielsweise, mögliche Einflüsse während des Messvorgangs (Licht, Blinzeln des Patienten etc.) mit einem Blick zu erkennen. Dieses Display erscheint auch direkt nach dem Messvorgang und bietet dann die Möglichkeit, die weitere Berechnung zu stoppen und direkt eine neue Messung durchzuführen. Die Betrachtung dieses Displays ersetzt jedoch nicht die automatische Bewertung der Untersuchungsqualität, dargestellt durch QS (Qualitäts-Spezifikation). Auch können erste Anzeichen für Trübungen in der Hornhaut oder der kristallinen Linse erkannt werden.

Vorderkammeranalyse

Die Vorderkammer des Auges wird mit der Pentacam komplett vermessen und automatisch ausgewertet. Dadurch sind die Resultate unmittelbar nach dem Messvorgang verfügbar. So sparen Sie Zeit und haben objektive Ergebnisse, die einfach nachzuverfolgen sind. Die Vorderkammertiefe, welche Ihnen als Farbdarstellung präsentiert wird, zeigt z.B. die periphere Kammertiefe. Das ist essentiell für die Diagnose von Engwinkel-Glaukom und zur präoperativen Evaluation notwendig, wenn phake IOLs implantiert werden sollen.

Keratokonusklassifizierung mit dem Belin ABCD-Staging

Die neue Keratokonusklassifizierung mit dem Belin ABCD-Staging zeigt auf einen Blick alle wichtigen Parameter zur Keratokonus-Klassifizierung, unter Berücksichtigung der Hornhautrückfläche. Das Display arbeitet retrospektiv und ist auf alle Patientenuntersuchungen individuell anwendbar.

Belin ABCD Progressions Display

Anwendungen

  • Keratokonus-Progression für bis zu acht Untersuchungen je Auge
  • Direkter Vergleich von rechtem und linkem Auge
  • Retrospektive Anwendung

Details

Das Belin ABCD Progressions Display ermöglicht den direkten Vergleich von bis zu acht Untersuchungen pro Auge. Die vier Parameter A (= anterior = Vorderflächenkrümmung der Hornhaut in 3 mm Zone, B (= back = Rückflächenkrümmung der Hornhaut in 3 mm Zone, C (= corneal thickness = Hornhautdicke an der dünnsten Stelle und D (= distance corrected visual accuity - DCVA = bestkorrigierter Fernvisus) werden nebeneinander angezeigt, um visuell einen Trend von Progression oder Degression (nach CXL) leicht zu bestimmen. Jede einzelne Untersuchung kann als Baseline/Referenz (erste Untersuchung standardmäßig) oder als erste Untersuchung nach einer Crosslinking-Behandlung (weiß/schwarze Balkenlinie) markiert werden. Die roten und grünen Linien beschreiben die jeweiligen Konfidenzintervalle (CI). Die roten Linien beschreiben die Gruppe mit Keratokonus, die grünen Linien die normale/gesunde Gruppe. Dabei geben die durchgezogenen Linien das 95 % CI und die gestrichelten Linien das 80 % CI an. Das Belin ABCD Keratokonus-Staging (Topometrisch/KK-Staging) und das Belin ABCD Progressions Display können retrospektiv angewandt werden.

2 Untersuchungen Vergleichen/2 Scheimpflugbilder Vergleichen/Darstellen

Anwendungen

  • Verlaufskontrolle
  • Vergleich von pre-op zu post-op
  • Vergleichs- und Differenzanalyse zweier Untersuchungen

Details

Es können alle verfügbaren Farbdarstellungen von 2 verschiedenen Untersuchungen verglichen werden. Dabei wird der Verlauf bzw. die Änderung in Farbdarstellungen (Maps) oder Scheimpflugbilder numerisch dargestellt.

Refraktiv-Paket

  • Freie Auswahl des Referenzkörpers zur Farbdarstellung der Höhendaten
  • Corneale Optische Densitometrie
  • Corneale Ringe
  • Darstellung des Hornhautdickenverlaufs zur Keratokonuserkennung
  • 4 Farbdarstellungen Wählbar
  • 2 Untersuchungen Darstellen
  • 4 Untersuchungen Vergleichen
  • Topometrischer und pachymetrischer Analysenvergleich
  • Fourier-Analyse

Katarakt-Paket

  • Katarakt Pre-OP Display, zur Premium IOL Auswahl und Bewertung der optischen Eigenschaften der gesamten Hornhaut
  • True Net Power map (TNP) 
  • Total Corneal Refractive Power map (TCRP)
  • Corneale Brechkraftverteilung
  • Zernike-Analyse inkl. Normdaten der cornealen Wellenfront
  • PNS und 3D Katarakt-Analyse
  • 2 Untersuchungen Darstellen
  • 4 Untersuchungen Vergleichen
  • Topometrischer und pachymetrischer Analysenvergleich
  • Automatische Auswertung des Vorderkammerwinkels
  • 4 Farbdarstellungen Vorderkammer
  • 4 Farbdarstellungen Topometrisch
  • Farbdarstellung der Vorderkammertiefe
  • Messmöglichkeit direkt im Scheimpflugbild
  • 3D-Vorderkammeranalyse

Holladay Report

Anwendungen

  • Umfassende klinische Vergleichsdarstellung
  • EKRs (Equivalent Keratometer Readings) für die IOL Kalkulation von post refraktiven Patienten

Details

Der Holladay Report wurde in Zusammenarbeit mit Jack T. Holladay, M.D. entwickelt. Er liefert Daten zur Berechnung der IOL-Brechkraft für Patienten, die sich einem refraktiven cornealen Eingriff wie LASIK, PRK und RK unterzogen haben. Die gesamte Brechkraft der Hornhaut wird ermittelt und mit den EKRs (Equivalent Keratometer Readings) in verschiedenen Zonen beschrieben.

  • Holladay et al; Corneal Power Measurements Using Scheimpflug Imaging in Eyes With Prior Corneal Refractive Surgery, J Refract Surg. 2009 Oct;25(10):862-8.
  • Symes et al; Automated keratometry in routine cataract surgery: Comparison of Scheimpflug and conventional values, J Cataract Refract Surg. 2011 Feb;37(2):295-301

PNS und 3D Katarakt-Analyse

Anwendungen

  • Klassifizierung des Katarakt
  • Bestimmung der Linsentrübung in 3D

Details

Die Trübung der Hornhaut, der kristallinen Linse sowie von IOLs, beispielsweise PCO (posterior capsular opacifications) werden durch die Beleuchtung mit blauem Licht sichtbar gemacht. Die Software ermöglicht eine dreidimensionale objektive Quantifizierung der Linsentrübung. Das hat den Vorteil einer optimalen Verlaufskontrolle des Katarakts. In Zusammenarbeit mit Dr. Donald Nixon wurde das Pentacam® Nucleous Staging, kurz „PNS“ entwickelt. Dieser Parameter ist hilfreich um die Einstellungen der Phacogeräte zu optimieren. Eine weitere Anwendung dieses Parameters besteht in der Femto-Laser gestützten Katarakt Chirurgie.

  • Nixon et al; PREOPERATIVE CATARACT GRADING BY SCHEIMPFLUG IMAGING; doi:10.1016/j.jcrs.2009.08.032
  • Meyer et al, Impact of Crystalline Lens Opacification on Effective Phacoemulsification Time in Femtosecond Laser-Assisted Cataract Surgery; AJO; doi.org/10.1016/j.ajo.2013.09.017

Corneale Optische Densitometrie

Anwendungen

  • Lokalisierung von Hornhauttrübungen
  • Beurteilung von Tiefe und Ausmaß einer Trübung

Details

Die Software ermöglicht eine standardisierte und individuelle Quantifizierung von Trübungen in der Hornhaut. Die maximale und mittlere Trübung der Hornhaut wird in einer Farbdarstellung als Karte/Map dargestellt. Zusätzlich wird die Trübung der Hornhaut in der individuell ausgewählten Schicht dargestellt. Um eine standardisierte Auswertung zu ermöglichen ist die Trübung der Hornhaut in definierten Annuli und Schichttiefen in einer Tabelle dargestellt. Diese bildet die Basis für die nachfolgend aufgeführten publizierten Studien zur Erhebung von normativen Daten:

  • Sorcha Ni Dhubhghaill, Jos J. Rozema, Sien Jongenelen, Irene Ruiz Hidalgo, Nadia Zakaria,Marie-Jose Tassignon; Normative Values for Corneal Densitometry Analysis by Scheimpflug Optical Assessment, IOVS, January 2014, Vol. 55, No. 1, 164.
  • Sorcha Ni Dhubhghaill, Jos J. Rozema, Marie-Jose Tassignon; Corneal Scheimpflug Densitometry Values measured by Pentacam in Fuchs Endothelial Dystrophy, ARVO 2014, Program Number: 2447 Poster Board Number: B0232

IOL Calculator

Anwendungen

  • Umfassende IOL-Planung
  • IOL-Berechnung
  • Dokumentation
  • Konstantenoptimierung

Details

Der eigens für die Pentacam® AXL entwickelte IOL Calculator ist jetzt auch für die Pentacam® HR erhältlich. Er bietet bis zu 25 Ärzten die Möglichkeit, individuell bis zu 50 favorisierte IOLs auszuwählen. Dazu ist eine große IOL-Datenbank in die Software eingebunden worden. Sollte einmal eine IOL fehlen, besteht die Möglichkeit diese manuell hinzuzufügen. Aus seiner Favoritenliste belegt jeder Arzt seinen persönlichen IOL Calculator einmalig. Wenn keine weiteren Änderungen vorgenommen werden sollen und alles so erstellt ist wie gewünscht, berechnet die Software automatisch nach dem Laden einer jeden Untersuchung die für den Patienten geeigneten IOLs. Dabei werden sowohl die Keratometerdaten wie auch der induzierte Astigmatismus und die gewünschte Zielrefraktion berücksichtigt. Es existieren Templates für die IOL-Berechnung von sphärischen, asphärischen und multifokalen IOLs, torischen und torisch-mutifokalen IOLs und IOLs nach refraktiven Eingriffen. Neben den Standardformeln von SRK/T, Haigis, HofferQ, Holladay und Barrett Universal II gibt es für die Berechnung nach refraktiven Eingriffen, speziell in Studien ermittelte Formalen für die Pentacam®. Aber auch die bekannten Double K Formeln und 3 Barrett Formeln sind hier eingebunden worden. Das Highlight ist aber die Berechnung von torischen IOLs auf Basis der Gesamtbrechkraft (TCRP) der Hornhaut nach Dr. Savini. Nach der erfolgten Operation kann aus den Templates des IOL Calculators direkt die implantieret IOL mit dem OP-Datum gesichert und nach erfolgreicher Eingabe des post-refraktiven Ergebnisses (≥30 Tage) diese Untersuchung für die individuelle Konstantenoptimierung vorgemerkt werden.

Zusätzlich lassen sich per Softwareschnittstelle IOLs mit den Ray-Traching Programmen Okulix und Phaco Optics berechnen. Weitere Kalkulatoren wie z. B. der Holladay Consultant sind ebenfalls per Schnittstelle zuschaltbar.

Belin/Ambrósio Enhanced Ectasia Display

Anwendungen

  • Früherkennung von Hornhaut-Ektasien
  • Zuverlässiges Erkennen eines Form Fruste Keratokonus

Details

Die Belin/Ambrósio Darstellung ist das erste Screening-Werkzeug, das Höhendaten der Vorder- und Rückfläche der Hornhaut zusammen mit der Auswertung des Hornhautdickenverlaufs kombiniert und in einem finalen Index "D" darstellt. Neben einer generell präziseren Ektasia-Erkennung unterstützt dieses Screening insbesondere die Früherkennung. Der Verlauf der Hornhautdicke wird auf konzentrischen Ringen ermittelt, ausgehend von der dünnsten Stelle hin zur Peripherie. Die Auswertung der Differenz aus der Standard-Höhenmap und der erweiterten Höhenmap wird durch die Darstellung in Ampelfarben erleichtert: Grün steht für nicht auffällig, gelb für auffällig. Bei Rot kann es sich um einen pathologischen Befund handeln.

  • Villavicencio et al, Independent Population Validation of the Belin/Ambrosio Enhanced Ectasia Display: Implications for Keratoconus Studies and Screening, Int. Journal of Keratoconus and Ectatic Corneal Diseases, Jan-Apr 2014;3(1):1-8    
  • Ambrosio et al; Corneal-thickness spatial profile and corneal-volume distribution: Tomographic indices to detect keratoconus, J Cataract Refract Surg - VOL 32, NOVEMBER 2006    
  • Khachikian et al; Posterior Elevation in Keratoconus, Ophthalmology; Volume 116, Issue 4 , Pages 816-816.e1, April 2009    
  • Ambrosio et al; Corneal Ectasia After LASIK Despite Low Preoperative Risk: Tomographic and Biomechanical Findings in the Unoperated, Stable, Fellow Eye, J Refract Surg. 2010 Nov;26(11):906-11.    
  • Belin et al; Corneal Ectasia Risk Score: Statistical Validity and Clinical Relevance, Journal of Refractive Surgery Vol. 26, No. 4, 2010;    
  • Kim et al; Tomographic Normal Values for Corneal Elevation and Pachymetry in a Hyperopic Population, J Clinic Experiment Ophthalmol Volume 2, Issue 2, 1000130; ISSN:2155-9570;    
  • Feng et al; International values of corneal elevation in normal subjects by rotating Scheimpflug camera, J Cataract Refract Surg 2011; 37:1817-1821 Q 2011 ASCRS and ESCRS;    
  • Ambrosio et al; Novel Pachymetric Parameters Based on Corneal Tomography for Diagnosing Keratoconus, J Refract Surg. 2011 Oct;27(10):753-8;    
  • Correia et al; Topometric and Tomographic Indices for the Diagnosis of Keratoconus, International Journal of keratoconus and Eczatic Diseases, May-August 2012; 1 (2):92-99;    
  • Gilani et al; Comprehensive anterior segment normal values generated by rotating Scheimpflug tomography, J Cataract Refract Surg 2013; 39:1707-1712 Q 2013 ASCRS and ESCRS;    
  • Ambrosio et al; Corneal Ectasia After LASIK Despite Low Preoperative Risk: Tomographic and Biomechanical Findings in the Unoperated, Stable, Fellow Eye, Journal of Refractive Surgery Vol. 26, No. 11, 2010

Kontaktlinsenanpassung incl. Fourieranalyse

Anwendungen

  • Automatische Kontaktlinsen-Vorschläge
  • Realistische Fluobildsimulation
  • Integrierte Datenbank mit über 845.000 Linsengeometrien

Details

Mit der dynamischen Fluobild-Simulation kann der Sitz einer Kontaktlinse aus der Datenbank einzeln auf dem Auge betrachtet werden. Die Simulation bietet die Möglichkeit der Inklination (Verdrehung) und Verschiebung der Kontaktlinse mit automatischer Fluobild-Neuberechnung. Die integrierte und erweiterbare Datenbank enthält mehr als 845.000 Linsen. Die Kontaktlinsengeometrien können bei schwierigen Anpassfällen auch individuell verändert werden. Eine Rangfolge der Linsenhersteller kann vom Benutzer selbst festgelegt werden.

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